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Surf Mission

Surf Mission

SURF MISSION

Du fragst dich wie Wellenreiten und der Auftrag Menschen zu lieben zusammenpassen?

Dann tauche mit uns in unsere vielfältige surfdiakonische Arbeit ein. Michael Baldauf ist in Südamerika aufgewachsen und hat sich schon früh den Wellen im Meer gestellt. Nach seinem Studium am TSR ist Michael für 10 Jahre nach Costa Rica gezogen, um dort in der Entwicklungsarbeit tätig zu sein. Dort hat er u.a. den Verein Juventud Sin Limites (YFC Costa Rica) gegründet und sport soziale Projekte wie „SkateMovil“, „Kids Games“ und „Olas de Esperanza“ mit gegründet und aufgebaut. Seine Leidenschaft für die Natur, für Kinder und Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten und für die Einbettung solcher Projekte in die lokale Community, stellten die Weichen für eine ganzheitliche Wirkung in diesem Land. Michael, der auch als Surfcoach und Rettungsschwimmer aktiv ist, war maßgeblich an der Gründung der Lebensrettungsgesellschaft in Tamarindo beteiligt.

Seit 4 Jahren ist Michael wieder in Deutschland zurück und baut hier den Verein „Wellenbezwingen e.V.“, den Dachverband für Surftherapie in Deutschland „Surf&Health“ und das Netzwerk gläubiger Surfer auf. Einen kleinen Einblick seiner vielfältigen Arbeit findest du in diesem Video.

Als Sunrise e.V. möchten wir gerne Michael für diese Bereiche in Vollzeit anstellen. Als Pioneer der surfdiakonischen Arbeit und der Entwicklung von surftherapeutischen Standards hängt seine Arbeit finanziell von einem Förderkreis ab. Wie man diese Arbeit unterstützen kann? Ganz einfach:

Wir suchen aktuell noch 100 Förderer, die bereit sind 30 Euro monatlich zu spenden um seine Stelle zu finanzieren und Kosten, die in der Gründungsphase der verschiedenen Projekte anfallen, zu decken.

Wir finden: In jedes Dunkeln passt ein Licht und eine Welle.

WELLENBEZWINGEN e.V.

Gemeinsam lernen Herausforderungen zu überwinden.

Michael Baldauf ist Gründer und Leiter von dem gemeinnützigen und mildtätigen Verein Wellenbezwingen e.V. mit Sitz in Köln. Die Schwerpunkte des neugegründeten Vereins sind surftherapeutische und sportpädagogische Angebote für junge Menschen zu schaffen.

„In unserem Leben stehen wir vor vielen Herausforderungen. 
Um diesen Wellen im Leben zu begegnen, bedarf es an Vorbereitung und wertschätzend gelebten Beziehungen. 
Genau hier wollen wir mit unseren Surfclubs eingreifen. Wir bereiten junge Menschen über das Jahr auf ihre ersten Erfahrungen mit dem Ozean und echten Wellen vor und wenden diese Erlebnisse wieder auf ihr alltägliches Leben an. Unser Ziel ist den Kindern durch die Erlebnisse im Surfclub Erfahrungswerte und Hilfsmittel für Herausforderungen im Alltag zu geben.“ 
Surfclubs in sozialen Brennpunkten

Gerade Kinder und Jugendliche haben mit vielen Lebenswellen zu kämpfen. Eine gesunde Identität und Selbstwert zu entwickeln, Verschiedenheit nicht als Ausgrenzung sondern als Vielfalt zu definieren und den eigenen Platz in einer Welt zu finden, die sich immer schneller und oberflächlicher dreht, sind existentielle Wellen, die auf sie zurollen.

Warum surfen?

Unser Ziel ist es, junge Menschen aus sozialen Brennpunkten in ihrer Entwicklung positiv zu prägen und ihnen Lebenshilfen an die Hand zu geben.
Durch Sport und Natur fördern wir das Wohlbefinden von jungen Menschen und tragen dazu bei, dass sie ihr Potential entdecken und ihre sozialen Kompetenzen entwickeln können.
In ganzjährigen Surfclubs werden wichtige Grundwerte und Kompetenzen durch die Erfahrungen und Erlebnisse im und am Wasser vermittelt, reflektiert und auf die alltäglichen Lebenswellen übertragen.
Weitere Infos findest du auf unserer Homepage oder auf unserem Instagram Kanal.

SURF&HEALTH e.V. – Deutscher Dachverband für Surftherapie

Gemeinsam mit Psychologen, Therapeuten und Leiter anderer surftherapeutischer Projekten ist Michael, als Gründer und Vorstandsmitglied, in der Gründungsphase des Dachverbands für Surftherapie in Deutschland „Surf&Health“.

In diesem Dachverband soll die Wirksamkeit des Surfsports auf die Entwicklung von Kinder – und Jugendlichen weiter erforscht und gefördert werden. Aufgaben des Dachverbandes sind:

(1) die wissenschaftlichen Erforschung, Förderung und Verbreitung der Surftherapie,

(2) der Förderung der psychischen, sozialen und physischen Gesundheit,

(3) der Entwicklung und Umsetzung von Schulungs- und Ausbildungsangeboten,

(4) der Entwicklung von Fachsparten,

(5) der Förderung von nationalen und internationalen Beziehungen im surftherapeutischen Arbeitsfeld, zum Beispiel durch die Organisation und Koordination von nationalen und internationalen Kongressen,

(6) der Jugendarbeit und dem Kulturaustausch durch die Umsetzung eigener surftherapeutischer Projekte.

Michael ist u.a. für die Organisation des jährlichen surftherapeutischen Kongresses und für die Entwicklung weiterbildenden Module für zertifizierte Surflehrer zuständig. Diese Module sollen Surflehrer ausbilden, um speziell auf die Bedürfnisse von SurfschülerInnen mit körperlichen, geistigen oder sozialen Einschränkungen eingehen zu können.

 

DINGS NETZWERK

Das „DINGS“ – Netzwerk ist ein Verbund gläubiger Surfer und christlicher Organisationen wie SRS UNBOUND, Wellenbezwingen, Christian Surfers, CVJM München u.a..

Zur Zeit ist das Hauptaugenmerk des DINGS darauf gerichtet, ein Freizeitgelände am Meer für die Arbeiten und Camps der verschiedenen Organisationen zu errichten.

Michael ist auch hier mit seinen Expertisen und Erfahrungen in der Projektleitung tätig.

SURF MISSION

In jedes Dunkeln passt ein Licht. In jedes Dunkeln passt eine Welle.

Jeder von uns hat mit Wellen im Leben zu kämpfen. Täglich stehen wir vor Herausforderungen, mit denen wir lernen müssen, umzugehen. In der Schule, auf der Arbeit und im sozialen Umfeld. Wie geht man mit diesen Lebenswellen um? Wie schafft man es, nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren? Wie steht man wieder auf, falls man doch von einer Welle überrascht worden ist und zu Fall gebracht wurde?

“In meinen Augen hat das Meer eine therapeutische Wirkung. Der Tag am Meer ermöglicht den Kids einen Umgebungswechsel. Sie kommen aus ihrem gewöhnlichen Umfeld heraus und lassen zurück, was sie belastet und beschäftigt. Ein Weltenwechsel, der überhaupt erst Voraussetzung für ein tiefergehendes Arbeiten mit den Kindern ist.“

Nathalie Linz, Leiterin der Zwingli Jugendarbeit/Weigle Haus  – SURFCLUB ESSEN

Unterstütze mit Deiner Spende unsere Arbeit!

Deine Spende ist die Grundlage dafür, dass wir diese Arbeit machen und Michael für die verschiedenen Bereichen freisetzen können. Unser Ziel ist es Michael in Vollzeit anzustellen und die verschiedenen Bereiche seiner Arbeit zu fördern. Dafür haben wir ein Förderziel von 3000 Euro im Monat festgesetzt. Jeder monatliche Betrag hilft! Eine Spendenbescheinigung bekommst du am Ende des Jahres natürlich zugeschickt.

Setze Dich gerne mit uns in Verbindung, falls Du weitere Fragen hast. Wir sind gerne für Dich da.

Kontakt

Michael Baldauf ist ausgebildeter Surflehrer, Rettungsschwimmer und hat am theologischen Seminar Rheinland sein Studium im Jahr 2004 abgeschlossen. Seine zahlreichen internationalen Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Entwicklungshilfe und als Streetworker, bilden die Grundlage für die Entwicklung von unserer surfdiakonischen Arbeit.Gerne stellt er sich Deinen Fragen bezüglich des Projektes:

mb.surfmission@gmail.com

Weiterführende Links:

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Melde dich unter mb.surfmission@gmail.com

Mitarbeit

Wir suchen Fachkräfte, die das Projekt dauerhaft durch ihre Mitarbeit unterstützen.

Unterstützen

Sunrise e.V.
Betreff: Surfmission
BIC: MALADE51AKI
IBAN: DE19 5735 1030 0050 0133 25
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Projektleiter & Ansprechpartner


Michael Baldauf

mb.surfmission@gmail.com

„Wenn Gottes Herz auf unsere Leidenschaften trifft kann etwas Großes entstehen. Wellenreiten hat mich in meinem Leben positiv geprägt. Durch das Surfen habe ich gelernt Geduld zu haben, meine Ängste zu überwinden und Glaubensschritte zu wagen. Es hat mir bewusst gemacht, wie wichtig es ist sich auf neue Herausforderungen vorzubereiten, gesund zu leben und die Natur mit allen Sinnen zu erleben. Diese Erfahrungen, die sich weit über das Surfen hinaus, auf mein Leben positiv auswirken möchte ich mit denen teilen, die wenig Perspektive für ihr Leben sehen. Darin sehe ich meine Berufung.“

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